Walter Hollstein
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„Das Ende der Scham"

Marc-Reto Wirth:
Es "ehrt" den Tages-Anzeiger, dass er Professor Walter Hollstein die Gelegenheit bietet ein Wertesystem zu vertreten, dass leider in den Medien und in Soziologiekreisen kaum mehr Beachtung findet. Ganz im Gegenteil; diejenigen Kreise, welche dieses Wertesystem und das daraus folgende Verhalten in Erziehung und gegenüber Mitmenschen als Rückständig deklarieren, sind unter den Medienschaffenden und so genannt "modernen" Psychologen/ Soziologen sowie Pädagogen und vor allem unter den den Anhängern der links-/grünen Parteien dominant vertreten."

Reinwald Horn:
"Guter Artikel von Walter Hollstein."

Maja Müller:
"Treffende und erschreckende Analyse."

Paul Kaegi:
"Dieser Artikel war nötig."

Fritz A. Brause:
"Toller Text, vielen Dank. Wenn ihn jetzt noch jeder lesen, verstehen und sich an die eigene Nase fassen würde, würde sicher plötzlich viel Potential zur kritischen Selbsbetrachtung frei und hoffentlich auch genutzt."

Marcel Hunziker:
"Phantastischer Artikel, er bringt auf den Punkt, was mir diffus im Kopf herumschwirrt. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang die neoliberale Wirtschaftsordnung, die seit den 90iger Jahren grassiert. Die Firmen haben es vorgemacht, der geldgierige Eigennutz steht über allem. Viele Angestellte, die dem Manager verspochen haben, "ja, ich will mein Ziel erreichen, ja, ich will erfolgreich sein", haben dieses Denken auch ins Private übertragen. Resultat: die Verluderung der Sitten. Auch beim Staat dominiert dieses Denken. Die radikale Vehemenz, mit der die Erziehungsziele bzw. die Verhaltensänderungen (nicht trinken, nicht rauchen, einfach mit dem ÖV gehen, Vegitag) penetriert werden, ist besonders in Zürich auf die Spitze getrieben worden."

John Casagrande:
"Es tut richtig gut, wieder mal jemand zu hören der nachgedacht hat, bevor er etwas geschrieben hat. Jemand der beobachtet und seine Schlüsse zieht. Schade nur, dass die Menschen die daraus etwas lernen könnten eben solche guten Artikel gar nicht lesen wollen und wohl auch nicht verstehen würden."

Steve Johnson:
"Danke, lieber Herr Hollstein, für diesen schönen Artikel. "

Christian Hofstetter:
"Eine hervorragend Analyse über eine Gesellschaft, die sich der Verantwortung für ein gemeinschaftliches Zusammenleben immer mehr entzieht. Was hat dazu geführt, dass eine zunehmend egoistische Lebensweise die Oberhand gewinnt? Wieso haben Werte wie Anstand, Rücksichtnahme, Verantwortungsbewusstsein, mit denen man früher sozialisiert wurde, wenig bis keine Bedeutung mehr? Hat es mit den Unsicherheiten in der heutigen Arbeitswelt zu tun? Oder mit unserem Freizeitverhalten, in dem die Optimierung des Ego oberste Priorität hat? Oder haben wir verlernt miteinander zu reden, obwohl die ganze Welt eine einzige Kommunikationsplattform ist? Wieso haben wir jegliche Scham im öffentlichen Raum verloren? Es hat mit unserer Lebensweise zu tun. Und die müsste wieder zur Besinnung kommen."


Politik ohne Volk (Basler Zeitung 2o17)

Robert Hugelshofer:
"Vielen Dank, Herr Professor, für die profunde Analyse. Sie haben, wahrscheinlich als Erster (?), die Sachlage sauber beschrieben und den Finger auf die diversen Wunden gelegt. Chapeau! Auch dankbar bin ich der BZ, dass sie noch das 2. Foto mit den Regierungschefs publiziert hat. Dank den sozialen Medien merke ich, wie wir laufend manipuliert und tendenziös informiert werden. Dieses Foto gehört dazu. Auch die abgehobene Elite und die Politikerkaste (ob links oder rechts ist einerlei) wird wieder auf die Erde fallen, so wie Ikarus. Und es ist gut so. Auch der Artikel räumt hoffentlich endgültig mit den infantilen Beschuldigungen auf, dass, wenn man anderer Meinung als die Obrigkeit ist, man dann xenophob, homophon, rassistsisch oder wie hier in der CH rechtsnational sein soll."

Jörg Oberli:
"Das ist etwas vom Besten was ich je über dieses Thema gelesen habe. Fundierte, klare Aussprache, analytisch durchdacht. So eine "Regierungserklärung" würde ich gerne mal hören. Aber unsere 7 Landes- und volksvertreter in Bundesbern bringen solche Sätze wohl kaum zu stande."

Theres Schmid:
"Ob dieser Artikel lesenswert ist ?
Und wie !!!"

Heinz Kopp:
"Dieser Artikel sollte in alle Haushalte im deutschsprachigen Raum verteilt werden. Ob allerdings die Abgehoben und Überheblichen die Botschaft verstanden haben, dies ist eine Frage die es zu bezweifeln gibt."

Chr. Beck:
"Da hat sich die investierte Lesezeit echt gelohnt! Selten eine so gute und hauptsächlich wahre Analyse gelesen. Es ist zu hoffen, dass unsere BR, bes. drei davon, diese zu Gesicht bekommen und sich an der Nase nehmen...; genau wie das von sich selbst ach so überzeugte und überhebliche Parlament, unsere selbsternannte sog. 'Elite', die nie eine war."

Peter Colberg:
"Eine ausgezeichnete zeitgemässe und präzise Analyse der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Lage in den westlichen Ländern generell."

Uwe Dippel:
"Eine wunderbare Analyse!"

M. First:
"Vielen Dank für diese ausgezeichnete Analyse!
Ich werde den Artikel an so viele weiterempfehlen, wie es nur geht!"

Mirco Hayen:
"Brilliant analysiert, Herr Hollstein!"


Aus "Der Tagesspiegel" am 01.06.2016
Erfrischend, dass der Tagesspiegel auch mal einen rechten Intellektuellen zu Wort kommen lässt. Oft gewinnt man in der Berichterstattung über AfD und Co. schließlich den Eindruck, dass es so etwas gar nicht gibt und rechts = dumm ist. Saublöd nur, wenn jene rechten Intellektuellen dieses Vorurteil selbst propagieren und die Sachliche Einordnung als "rechts" bereits als Diffamierung empfinden. Ein kurzer Blick auf Hollsteins Vita macht doch unmissverständlich deutlich, dass dieser sein Leben dem wissenschaftlichen und politischen Kampf gegen den (linken) Feminismus verschrieben hat. Das ist doch nichts verbotenes oder ehrenrühriges. Warum kann er da nicht einfach zu stehen? Ist Feigheit nicht eine der Eigenschaften, die innerhalb der Rechten, sowie der von Hollstein propagierten traditionellen Männlichkeit, eigentlich verpönt sein sollte? Vielleicht liegt das zum Teil daran, dass die Neuen Rechten den Islam zum Feindbild erkoren haben, dessen dominante Strömungen genau dieses Männlichkeitsbild propagieren und leben, dass eben frei von diesen modernen Unsicherheiten und voller allgemeingültiger Rollenerwartungen ist, was institutionell durch eine Separierung der Geschlechter erreicht wird. Mir scheint, dass der Islamhass der heutigen Rechten weitgehend auf Neid basiert.

@shenenigans - Hollstein Rechter? Walter Hollstein war und ist doch noch immer ein Linksintellektueller. Ein linker kritischer Geist. Sehr angenehm, dass er sich oft vom linken Mainstream eben durch seinen scharfen kritischen Geist abgesetzt hat. Für Manche hat das vielleicht arrogant gewirkt, ich finde es eher mutig.


Karl Müller in der Baseler Zeitung am 20.03.2015
"Hervorragend, danke vielmals für diesen so wichtigen Artikel. Pflichtlektüre für jeden Briefkasten in der Schweiz."


E-Mail vom 29.08.2013
"Leider kenne ich Sie nicht persönlich. Jedoch scheinen mir Ihre Theorien auf den Kopf des Nagels zu treffen; Sie phrasieren, was ich insgeheim lange Jahre gesehen, gefühlt und verurteilt habe. Meine Meinung ist nicht wichtig, aber meine Frau lässt mir nicht die geringste Chance. Selbst mit Hilfe eines Rechtsanwaltes kann ich lediglich die Scheidung erwirken. Was das Kindsrecht angeht habe ich das tiefe Mittelalter erlebt. Und das meine ich so, Brandschatzung und Hexenverbrennung sind dort die grossen Themen genauso wie tiefe Unkenntnis und Aberglaube in breiten Teilen der Bevölkerung; unsere achso moderne Gesellschaft - sie unterdrückt und praktiziert Rufmord. Also darf ich mich bei Ihnen bedanken, der Sie den Luther geben und endlich ein paar Thesen an die kirchliche Pforte genagelt haben;  beste Grüsse Ihr BF"


Dave Hill im "Tages-Anzeiger" (Zürich) am 31.07.2013
"Ein hervorragender Text – vielen Dank Herr Hollstein! Eine Gesellschaft, in der Männer nichts mehr wert sind, zerfällt unweigerlich, was wir alle seit Jahren sehen."


WDR 5 am 28.08.2013
„Männerdämmerung“, „Was vom Manne übrig blieb“, „Geschlechterdemokratie“ - diese Buchtitel lassen ahnen, womit sich der deutsch-schweizer Soziologe Walter Hollstein beschäftigt: Die männliche Rolle und das Selbstverständnis, stark angekratzt durch radikal-feministische Angriffe in den 70er und 80er Jahren, gilt es für ihn zu verteidigen und neu zu positionieren. Walter Hollstein plädiert für männliche Tugenden wie Entschlossenheit, Tatkraft, Mut und Abenteuerlust, erteilt jedoch jeglichem Mackertum eine Absage.


Ruedi Ballmer im "Tagesanzeiger" (Zürich) zum Politblog von W. Hollstein am 30.08.2012
"Es ist eine Freude und Überraschung, dass dieser Artikel überhaupt erscheinen kann. Wir sind in dieser Thematik noch im Tabustadium, wo die Probleme vielerorts noch gar nicht wahrgenommen werden und deren Aussprechen schon sehr viel Mut erfordert. Würde ich an meinem von Frauen dominierten Arbeitsplatz eine solche Position öffentlich vertreten, hätte das für mich sehr ungünstige Folgen. Danke also Tagi, dass Sie diesen Artikel publizieren."


Der Tagesspiegel (Berlin), Leserkommentare 30.10.2011
Ich würde mich jetzt ganz schnell ducken

"Sehr geehrter Herr Hollstein, Sie werden nun alles das erfahren, was Menschen geschieht, die in ein Wespennest stechen und sich gegen einen Zeitgeist stellen. Sie mögen Recht haben, natürlich haben Sie das, Jungenförderung und Männerprobleme sind völlig tabu, aber es ist schlicht die falsche Zeit dafür."


Telefonseelsorge Berlin 11.08.2011
"Mit Ihrer Spezialisierung auf die Nöte der Männer sowohl in Ihren Forschungen als auch in Ihrer praktischen Erfahrung..."


Focus (München) 01.02.2011
"Profiliertester Männerforscher"


Der Maskulist und AGENS-Mitbegründer A. Hoffmann in seinem Blog
am 01.02.2011

"Insofern habe selbst ich mittlerweile meine Geduld mit diesem Mann verloren. Wer jegliche Unterstützung für die ganz unterschiedlichen Gruppen, die die von Hollstein beklagten Probleme angehen, verweigert, schafft es letzten Endes seit mittlerweile über 20 Jahren über das reine Herumjammern an den gegenwärtigen Zuständen nicht hinaus."


Die Gesellschafter 24.01.2010
"Prof. Hollstein ist international anerkannt dafür, dass er sachlich Diagnosen stellt, ohne »den Frauen« einen Vorwurf daraus zu machen."


WDR-Fernsehen 12.11.2009
"Walter Hollstein provoziert gerne, aber er meint es auch ernst mit dem, was er sagt und schreibt."


Der Freitag 02.10.2009
"... das wirklich wunderbare Buch Walter Hollsteins "Geschlechterdemokratie. Männer und Frauen: Besser miteinander leben" ... "


Zukunftsinstitut 2009
"Deutschlands Männerforscher Nummer eins"


Emma Oktober 2008
"Pascha des Monats - WALTER HOLLSTEIN, Männerforscher"


Frankfurter Allgemeine Zeitung 22.06. 2008
"Vielleicht ist der Autor Walter Hollstein ja so jemand wie Fräulein Kassandra aus dem alten Troja. In seinem Buch "Was vom Manne übrig blieb – Krise und Zukunft des starken Geschlechts" warnt er uns Männer vor den Gefahren, an die außer ihm und ein paar verstreuten Geistesverwandten wohl noch niemand so recht glauben mag."


Matthias Stiehler, in "Der Mann" 6, 2008
"Walter Hollsteins Buch ("Was vom Manne übrig blieb") ist daher nicht nur als eine engagierte Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Mainstream zu sehen, es ist auch eine gute Diskussionsgrundlage für das Selbstverständnis von uns Männern. Schon deswegen - und weil es auch für Nichtsozialwissenschaftler gut lesbar geschrieben ist - gehört für mich sein Buch schon jetzt zur Pflichtlektüre eines jeden, der dem Thema 'Männlichkeit in unserer Gesellschaft' nachgehen möchte."


Hessischer Rundfunk 2   21.6.2006
Walter Hollstein, Deutschlands bekanntester Männerforsscher, macht den Männern Mut; ihr "Eisenherz-Kostüm" abzulegen und ebenfalls neue Wege zu beschreiten.


ef-magazin 16.06.2008
Auf den Punkt gebracht: Ich habe seit Jahren nicht mehr eine so gute Darstellung über die Situation des Mannes in unserer Gesellschaft gelesen. Hollstein legt den Schwerpunkt auf die politisch-soziale Analyse der Gegenwart, in angenehmer Dosierung sind auch einige Exkurse über kulturgeschichtliche und psychologische Hintergründe beigemischt. Das, was Hollstein in bemerkenswert deutlichen Worten zur Sprache bringt, ist dabei so brisant, dass sein Buch, lebten wir ein einer gerechten Welt, die ersten Ränge der Bestsellerlisten einnehmen müsste.


AKF-Literaturdienst 10.10.2004
"Wer aus privaten oder beruflichen Gründen einen umfassenden und kompetenten Überblick über das sucht, was derzeit in Sachen Geschlechterforschung und –politik verhandelt wird bzw. in naher Zukunft ansteht, dem ist das neue Buch von Walter Hollstein zu empfehlen."


NZZ am Sonntag 07.03.2004
"Professor der Männlichkeit"


Magazin der Süddeutschen Zeitung 27.02.2004
"Walter Hollstein gilt als renommiertester Männerforscher."


ARD-Tagesthemen 20.08.2003
Wie sich Ulrich Wickert über das Männerthema lustig macht:
Frauen werden laut Statistik älter als Männer. Und nun hat der Berliner Soziologe Professor Walter Hollstein herausgefunden, woran es liegt. Mannsein ist hoch riskant und ungesund. Denn immer noch gilt die Regel, je weniger ein Mann schläft, je mehr Schmerzen er aushält, je mehr Alkohol er verträgt, je mehr er seine Gefühle kontrollieren kann, desto männlicher ist der Mann. Besser wird es den Männern gehen, so der Professor, wenn sie sich mehr um die Kinder kümmern und im Haushalt mithelfen.


Deutscher Männerrat 29.05.2001
Eigenartigerweise wird Walter Hollstein mitunter in den Medien, so sie denn überhaupt über Männerfragen informieren,  gerne als Papst der deutschen Männerbewegung verkauft. Das ist er sicher nicht, denn erstens hat die Männerbewegung keinen Papst und zweitens, wenn sie einen hätte, warum sollte es unbedingt Walter Hollstein sein. Schließlich hat ja in der Männerbewegung noch keine Papstwahl stattgefunden.
Aber eins ist sicher, Walter Hollstein ist Professor in Berlin und einer der langjährigen öffentlich männerpolitisch wahrnehmbaren Männer. Dafür sei ihm gedankt.


Stern 27, 1989
"Der in Berlin lebende Soziologe Prof. Dr. Walter Hollstein plädiert für den selbstbewußten Mann, der stark genug ist, seine Schwächen zu zeigen."


Der Spiegel 40, 1989
"Und auch hierzulande wird die Zukunft der Männer zumindest in Gedanken vorbereitet: „Nicht Herrscher, aber kräftig“ soll sie sein, so der Titel eines programmatischen Buches des Soziologen Hollstein."

 

Siehe ausführlich zu Walter Hollstein: www.bing.com